Willkommen auf Ausblicke Oberlausitz! Hier sehen Sie Panoramaansichten von Aussichtspunkten in der Oberlausitz und deren näherer Umgebung. Im Unterschied zu normalen Fotos können Sie Ausschnitte vergrößern, sich im Bild drehen oder es als Ganzes an sich vorbeiziehen lassen. Manche sogar endlos.
Solch ein Panorama besteht aus einigen Hundert Teleaufnahmen. Ein Stativ mit Panoramakopf ist nötig. Die Aufnahmen werden anschließend auf einem Rechner zusammengefügt.Daraus entstehen dann große Dateien, die Geduld beim Laden erfordern, und die nicht jeder Bildbetrachter anzeigen kann. Freude lässt sich damit nicht verbreiten. Hier kommt das das Programm PanoramaStudio von Tobias Hüllmandel (https://tshsoft.de/de) ins Spiel. Es erzeugt wahlweise ein Format, das sich mit dem mitgelieferten PanoramaStudio Viewer auf einer Internetseite darstellen lässt. Dadurch wird die interaktive Darstellung möglich. Außerdem lassen sich Grenzen überschreiten, die beispielsweise JPEG-Fotos auf eine Breite und Höhe von etwa 65.000 Pixel begrenzen. Für mich war die Software der Auslöser, diese Internetseite anzulegen.
Die Vorschaubilder lassen sich anklicken. Damit beginnt das Panorama zu "laufen". Mit dem Mausrad kann die Ansicht vergrößert oder verkleinert werden. Die F11-Taste startet die Vollbilddarstellung und beendet sie auch wieder. Nach einem Mausklick ins Panorama lässt sich die Ansicht über die Richtungstasten und +/- steuern. Die Bewegung kann durch eine beliebige Aktion gestoppt und per Leertaste wieder gestartet werden. Falls weder Maus noch Tastatur zur Hand sind, lässt sich nach Druck auf das weiße Dreieck unten links eine Steuerung anzeigen. Diese empfiehlt sich beispielsweise auf einem internetfähigen TV-Gerät.
Frühherbstlicher Blick vom Gottlöber Berg bei Lauterbach am 27. September 2024. Die Aussicht reicht vom Hohwald über Unger, Großer Schneeberg, Lilienstein und Stolpen bis ins Westlausitzer Hügelland mit dem Hochstein. Von Dresden sieht man kaum mehr als den Fernsehturm, dafür ist auch der von Ustí nad Labem (Aussig) dabei. Auch der Collmberg bei Oschatz ist zu sehen (82 km). Heranziehende Wolken begrenzten die sonnige Mittagszeit.
Herbstlicher Blick vom Jeschken auf Liberec und die benachbarten Bergketten am 12. Oktober 2024. Im Bild findet man zahlreiche Fehler, da die Aufnahmen von verschiedenen Standorten und bei unterschiedlicher Bewölkung erfolgten. Durch ein Versehen erfolgten die Aufnahmen im JPEG-Format statt als Rohdaten. Dennoch lohnt es, in das Bild hineinzuzoomen. Wird bei schönem Wetter wiederholt.
Rundumblick von einem Steinhaufen im Feld bei Bischofswerda. Aufnahme vom 13. Mai 2025.
Ausblick von Klengels Ruh nahe Bischofswerda. Von Bischofswerda mit dem Rüdenberg reicht der Blick über Unger, Hohwald und die nördliche Bergkette der Oberlausitz bis nach Bautzen. Aufnahme vom 20. Oktober 2024.
Rundumblick von einem namenlosen Hügel nahe Bischofswerda. Dieses Panorama läuft nur in eine Richtung, dafür aber endlos. Leider stand die Sonne schon sehr tief. Aufnahme vom 25. Oktober 2024.
Ein genauerer Blick auf Bischofswerda und seine Umgebung. Aufnahme vom 25. Oktober 2024.
Aufnahme vom Triebenberg am 28. April 2024 auf Osterzgebirge, Dresden und das Elbtal bis ins Westlausitzer Bergland. Der Triebenberg gehört zu Dresden und ist seine höchste Erhebung.
Aufnahme vom Steinberg bei Hauswalde am 14. April 2024. Der Blick reicht vom Valtenberg über Tanzplan (Tanečnice) bei Sebnitz, Großer Schneeberg, Osterzgebirge, Rödertal bis zum Kleinen Keulenberg. Trotz der Fehler habe ich das Bild zunächst bestehen lassen. Während der Großteil im Schatten liegt, scheint die Sonne noch auf den entfernten Höhenlagen.
Aufnahme von der Jagdhütte am Bischofswerdaer Butterberg am 21. September. Im Vordergrund liegt Schönbrunn, ein Ortsteil von Bischofswerda. Eine lesenswerte Seite über Schönbrunn findet man unter www.schoenbrunn-lausitz.de.
Aufnahme von der Jagdhütte (https://jagdhuette-butterberg.de) am Bischofswerdaer Butterberg am 8. Juli 2024. Da es an diesem Tag um die 30°C heiß ist, reicht die Sicht über die Getreidefelder nicht weit.
Diese nicht mehr ganz aktuelle Aufnahme von der Jagdhütte am Bischofswerdaer Butterberg vom 11. April 2022 ist die klarste der drei. Zwischen Bieleboh und Picho lugt ein Stück des Isergebirges mit der Tafelfichte (Smrk und Smrek) hervor. Hier lassen sich noch Schneereste erkennen, während die anderen beiden Aufnahmen nur die Umrisse der Berge zeigen.
Ausblick in drei Teilen vom 22 m hohen König-Johann-Turm auf dem 586 m hohen Valtenberg am 6.6.2021. Noch ist die Gaststätte nicht wiedereröffnet. Die umstehenden Bäume dürften in der Zwischenzeit höher geworden sein - von Weitem ist der Turm kaum noch zu sehen.
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Online seit 12.07.2024. Zuletzt geändert 15.05.2025.
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